Irisdiagnose
Mit der Irisdiagnose benutze ich ein naturheilkundliches Diagnoseverfahren,
das Ärzte nur selten anwenden. Ihr Vorteil liegt in der Früherkennung
von chronischen Erkrankungen, die schulmedizinisch erst spät erkannt
werden und dann nur noch mit starken Medikamenten therapiert werden können.
Anlage- bzw. genetisch bedingte Risikofaktoren erkenne ich meist schon
frühzeitig bevor Laborwerte verändert sind. Somit können
Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, die den Ausbruch eines familiär
disponiertes Leiden hinaus schieben oder gar verhindern.
Auch bei Akut-Erkrankungen kann die Irisdiagnose angewendet werden und
teiweise operative Diagnostik ersetzen.
Die Irisdiagnose ist eine Hinweisdiagnostik auf bestimmte ganzheitliche,
konstitutionelle Schwachstellen des Patienten. Sie schafft mir die Möglichkeit,
Konzepte zur Vermeidung des Ausbruchs ernster Erkrankungen zu erstellen.
Hinweise aus der Iris auf schleichende Organveränderungen (Tumorwachstum)
münden in eine naturheilkundliche Therapie, gegebenenfalls aber auch
in eine Empfehlung, sich einer fachärztlichen Untersuchung zu unterziehen.
Die Iris (Regenbogenhaut) besteht aus Bindegewebe, in dem pigmentierte
Zellen eingelagert sind. Diese wiederum geben dem Auge ihre verschiedenen
Farbstrukturen. Es bestehen zahlreiche Nervenverbindungen von den Körperorganen
zur Iris. Veränderungen oder Schwächen des ganzen Organismus
bilden sich daher in der Irisstruktur ab. Wie in der fortgeschrittenen
Irisdiagnostik, beziehe ich die Skleren (Lederhaut) mit ein. In den Skleren
sind zum Beispiel Durchblutungsstörungen und oder Leber-Gallestörungen
zu erkennen.
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